GEWINNER DER QUEEN ELISABETH INTERNATIONAL VIOLIN COMPETITION 2012
Neben mehr als 20ig gewonnen Wettbewerbspreisen und als Gewinner der Benjamin Britten und Henri Marteau Wettbewerbe wurde Andrey Baranov als erster Preisträger der „Queen Elizabeth Competition“ 2012 ernannt. Andrey Baranov wurde 1986 in eine Familie von Musikern in Sankt Petersburg geboren und begann bereits im Alter von fünf Jahren mit dem Geige spielen. Er hat das Rimsky-Korsakov Konservatorium in St. Petersburg und das Konservatorium von Lausanne besucht und studierte neben Lehrern wie L. Ivaschenko, V. Ovcharek und P. Popov. bei dem legendären französischen Geiger Pierre Amoyal. Seit seinem Debüt mit den Sankt Petersburger Philharmonikern unter der Leitung von V. Petrenko in der Sankt Petersburger Philharmonie im Jahr 2005, konzertierte Baranov in vielen nennenswerten Hallen wie dem Bozar (Brüssel), dem Concertgebouw (Amsterdam), Konzerthaus Wien, dem Großen Saal des Mozarteums (Salzburg), der Cadogan Hall London, dem Gewandhaus Leipzig, dem Konzerthaus Berlin, der Tchaikovsky Halle in Moskau und der Sankt Petersburger Philharmonie. Im Laufe seiner Karriere musizierte Andrey Baranov mit Orchestern wie Royal Philharmonic, St. Petersburg Philharmonic, Mariinsky Theater Orchester, Wiener Symphoniker, Camarata Salzburg, Montreal Symphony, Liverpool Philharmonic, Luxembourg Philharmonic, Brussels Philharmonic, National Orchester von Belgien, Mahler Kammerorchester, MusicAeterna Orchester, Aalborg Symphony, Stuttgarter Philharmoniker, Sendai Philharmonic, Gwangju Symphony und SWR Stuttgart Symphonie Orchester unter Dirigenten wie Y. Temirkanov, V. Fedoseev, T. Currentzis, K. Nagano, V. Petrenko, Michael Sanderling, Daniel Raiskin, N. Alekseev, M. Tabachnik, W. Weller, Gabriel Bebeselea, Ion Marin und E. Krivine. Baranov trat auch mit Künstlern wie Martha Argerich, Eliso Virsaladze, Julian Rachlin, Boris Andrianov, Pierre Amoyal und Liana Isakadze auf. Andrey Baranov ist neben seiner Karriere als Solist auch noch erster Geiger des international erfolgreichen David Oistrakh Quartets, was mit Rodin Petrov, Fedor Belugin und Alexey Zhilin 2012 gegründet wurde. Nur im Alter von 23 Jahren wurde er bereits zum Lehrerassistent von Pierre Amoyal am Konservatorium von Lausanne ernannt. Darauf hin leitete er diverse Meisterkurse in Chicago, Bangkok, Riga, Vilnius, Stockholm, Manchester und Moskau.Andrey Baranov ist auch der erste Geiger des von Kritik gepriesenen „David Oistrakh Quartetts“, das 2012 gegründet wurde. Als regelmäßiger Gast der Biennale in der Philharmonie de Paris traten sie in der Wigmore Hall, im Pierre Boulez Sall in Berlin, beim Prager Frühlingsfestival, dem „Stars on Baikal“ Festival auf Einladung von Denis Matsuev, dem Palau de la Musica in Valencia, dem Auditorio de Barcelona, dem Bratislava Festival, der Liszt Akademie in Budapest, dem Quartett-Festival der Gulbenkian Stiftung, dem Konzerthaus Dortmund und bei ihrem Österreich Debüt bei den Stiftskonzerte auf. Zukünftige Highlights werden sie auf eine Skandinavien-, Spanien- und Schweiz Tournee, erneut in die Philharmonie de Paris, die Laeiszhalle Hamburg und das Auditorio de Barcelona bringen.
Es besteht die Möglichkeit mit dem Kammerorchester eins oder mehrere Stücke bis ca. 20 Min. gegen eine Gebühr von 490 € oder bis ca. 30 Min. gegen eine Gebühr von 700 € vorzutragen (inkl. professionelle Videoaufnahme mit 3 Kameras). Bei dieser Option ist die Anmeldung von mindestens drei Teilnehmern erforderlich, damit das Konzert mit Kammerorchester stattfinden kann. Die Entscheidung, dieses Konzert durchzuführen, wird Ihnen unmittelbar nach Erreichen der Mindestanzahl an Anmeldungen für diese Option mitgeteilt. Andernfalls erhalten Sie für diese Option eine Rückerstattung. Die Teilnahme am Meisterkurs ist von dieser Option nicht abhängig.
Sofern Sie sich nicht über unseren Onlineformular anmelden, fügen Sie bitte Ihrer Bewerbung per E-Mail oder Post folgende Unterlagen bei:
– ein ausgefülltes Bewerbungsformular
– eine Kopie Ihres Reisepasses oder Personalausweises
– einen Lebenslauf
– ein Künstlerfoto
– eine Liste der vorbereiteten Werke – Ihr Programm